Freiwilliges Engagement in Gruppen, Initiativen oder Organisationen fördert den Austausch zwischen Studierenden aller Nationalitäten, trägt dazu bei, dass Fähigkeiten und Kompetenzen erlernt werden, die für Studium und Beruf höchst relevant sind und schafft langfristig eine offene Atmosphäre an der Universität und in der Stadt.
Enge Stundenpläne, ein hohes Arbeitspensum im Studium sowie zeitliche Einschränkungen, u.a. durch Nebenjobs, erschweren es Studierenden allerdings, sich freiwillig zu engagieren. Auch geht durch die hohe Fluktuation von Studierenden in den Studierendeninitiativen und -gruppen oft Wissen verloren. Wenig Zeit für freiwilliges Engagement und eine hohe Mitgliederfluktuation gehen nicht selten zu Lasten der Nachhaltigkeit des Engagements.
Fragen, zu denen sich an diesem Thementisch ausgetauscht wird, sind: Wie kann man als Hochschule dazu beitragen studentisches Engagement zu ermöglichen? Wie kann trotz der hohen Mitgliederfluktuation in den Studierendeninitiativen nachhaltiges Engagement erreicht werden?