Bundesministerium für Bildung und Forschung
Dr. Maik Eichelbaum studierte Chemie an der Humboldt-Universität zu Berlin, wo er 2008 im Fachgebiet „Physikalische und Theoretische Chemie“ promovierte. Anschließend wechselte er für einen Postdoc-Aufenthalt an die Columbia University in the City of New York. Von 2009 bis 2014 arbeitete er zunächst als Projekt- und ab 2013 als Forschungsgruppenleiter am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft und unterrichtete an der Freien Universität Berlin. 2014 wechselte er in das Referat „Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung“ im Bundesministerium für Bildung und Forschung, wo er derzeit unter anderem für Grundsatzfragen im Innovationsgeschehen im Bereich Ideen-, Wissens- und Technologietransfer, Validierungsförderung sowie die Förderinitiative „Innovative Hochschule“ verantwortlich ist.